Eine gute Bandbreite an gelungenen Essays über unsere Beziehungen zu Brüsten, Zuschreibungen der patriarchalen Gesellschaft an Brüste, Reaktionen auf Mastektomien, sei es als geschlechtsbestätigende Maßnahme, sei es wegen Brustkrebs. Ob wir sie haben oder nicht (mehr) oder vorübergehend anlegen, die Beiträge verdeutlichen den Besitzanspruch, den die Gesellschaft auf diese privaten, vergeschlechtlichten und sexualisierten Körperteile erhebt, und was dies mit uns allen macht. (Rezi von Anton)